Aufgenommen werden bevorzugt klinische und experimentelle Originalarbeiten sowie Arbeiten, die sich mit methodischem und technischem Fortschritt beschäftigen, die Kasuistiken von außergewöhnlicher Bedeutung schildern oder einen umfassenden Überblick über ein bestimmtes Gebiet geben.
Es dürfen nur Arbeiten eingereicht werden, die noch nicht veröffentlicht sind, neue Erkenntnisse vermitteln und für die der korrespondierende Autor das Urheberrecht besitzt. Mit Annahme des Manuskripts durch den Editor in Chief erwerben die Herausgeber alle urheberrechtlichen Verwertungsrechte für die Dauer der gesetzlichen Schutzfrist (§ 64 UrHG). Bereits im Ausland und in anderer Sprache veröffentlichte Artikel bedürfen der unbedingten Freigabe durch den Verlag der Erstveröffentlichung. Der Autor ist dafür verantwortlich, dass bei Einreichung des Manuskripts alle erforderlichen Rechte vorliegen, um potenziellem wissenschaftlichen Fehlverhalten vorzubeugen. Der korrespondierende Autor bestätigt mit der Einreichung, dass alle genannten Autoren an der Arbeit beteiligt waren und einer Veröffentlichung in Die Perfusiologie zustimmen. Alle Manuskripte unterliegen einer anonymisierten Begutachtung (Peer-Review-Verfahren) und einer wissenschaftlichen und redaktionellen Bearbeitung durch die Herausgeber und den Editor, mit der sich der Autor einverstanden erklärt. Über Annahme oder Ablehnung des Manuskripts entscheidet der Editor in Chief. Grundsätzlich werden nur Manuskripte angenommen, die den allgemeinen sprachlichen Standards der deutschen Rechtschreibung entsprechen. Herausgeber und Editor behalten sich das Recht auf notwendige Änderungen und/oder Kürzungen nach Rücksprache vor.
Interessenkonflikte müssen bei Einreichung des Manuskriptes angegeben werden. Ein potenzieller Interessenkonflikt besteht dann, wenn Autoren finanzielle oder persönliche Beziehungen zu Dritten haben, deren Interessen vom Artikelinhalt positiv oder negativ betroffen sein könnten.
Angaben zur Interessenlage an Artikelinhalten sind gemäß der „Uniform Requirements for Manuscripts Submitted to Biomedical Journals“ des International Committee of Medical Journal Editors (ICMJE) von 2012 seriöse Publikationspraxis und dienen der wissenschaftlichen Transparenz. Auch wenn kein Interessenkonflikt besteht, ist dies explizit anzugeben.
Nach Eingang eines Manuskriptes entscheidet der Editor in Chief, ob der Peer-Review-Prozess eingeleitet wird. Sofern (1) eine akzeptable wissenschaftliche Qualität vorliegt, (2) das Manuskript inhaltlich den Zielen der Zeitschrift Die Perfusiologie entspricht und (3) das Manuskript einen wichtigen Beitrag zur bestehenden Literatur leistet, wird es zur Begutachtung an externe Peer-Review-Gutachter weitergeleitet. Die Zeitschrift wendet hierbei ein einfach verblindetes Peer-Review-Verfahren an. Neben der redaktionellen Prüfung findet dazu eine Bewertung durch externe Gutachter statt. Danach erhalten die korrespondierenden Autoren den Artikel inklusive der anonymisierten Anmerkungen der Gutachter zurück. Bitte überarbeiten Sie Ihr Manuskript im Hinblick auf die Anmerkungen der Gutachter (Änderungen werden farblich hervorgehoben oder über den Änderungennachverfolgen-Modus von MS Word gekennzeichnet). Bitte kommentieren Sie separat die Fragen und Anmerkungen der Gutachter Punkt für Punkt.
Nach Akzeptanz des überarbeiteten Beitrags zur Veröffentlichung durch den Editor und nach Benachrichtigung des Autors wird der Artikel über ein Lektorat geprüft, wobei ggf. ergänzende Vorschläge oder Anmerkungen und/oder Fragen mit der Bitte um Berücksichtigung eingefügt werden. Nach Fertigstellung des Umbruchs bekommt der korrespondierende Autor einen Fahnenabzug der Arbeit als PDF-Datei zugesandt, der auf Druckfehler und sachliche Fehler durchzusehen sowie auf richtige Nummerierung und Stellung von Abbildungen, Tabellen und Bildunterschriften zu überprüfen ist. Anmerkungen bzw. ggf. Korrekturen von Seiten des Autors sind in dieser Phase in der pdf-Datei als Kommentar o. Ä. einzufügen. Die genannte Frist für die Rückgabe des Fahnenabzugs ist unbedingt einzuhalten. Nach Druckfreigabe sind Änderungen durch den Autor nicht mehr möglich. Bitte schicken Sie das komplette Material auf elektronischem Wege (per E-Mail) direkt an unseren Editor in Chief Herrn Dr. Johannes Gehron. Von dort aus wird der Beitrag zur inhaltlichen Begutachtung weitergeleitet. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Bitte wenden Sie sich bei Unklarheiten und/oder Fragen jederzeit an uns.
Sonderdruck/Belege
Pro Beitrag werden drei Beleghefte zur Verfügung gestellt. Zusätzliche Exemplare und Sonderdrucke können gegen Berechnung bestellt werden.
Bei Einreichung eines Manuskripts sind unbedingt folgende strukturelle und inhaltliche Voraussetzungen zu beachten.
Checkliste für die korrekte Struktur des Manuskripts
Für den wissenschaftlichen Text empfiehlt sich die wissenschaftlich etablierte Standardgliederung nach der IMRaD-Struktur (Introduction, Methods, Results and Discussion).
Beispiele nach Springer Vancouver Style [normal gestellt, eckige Klammern] vor dem Punkt.
Originalarbeiten:
Beispiel im Text:
Because this may not prevent a compromised coronary and cerebral supply, an upgrade from isolated veno-arterial ECLS to a veno-arterial-venous ECLS, by adding a central venous perfusion cannula, may be a safe therapeutic option [27]. The partial separation of the arterial inflow into the venous system allows for partial pre-pulmonary oxygenation and thus may prevent the ejection of deoxygenated blood into the systemic circulation [1,27,28].
Referenzangabe im Literaturverzeichnis:
1. Linde C, Abraham WT, Gold MR, St John Sutton M, Ghio S, Daubert C. REVERSE (REsynchronization reVErses Remodeling in Systolic left vEntricular dysfunction) Study Group. Randomized trial of cardiac resynchronization in mildly symptomatic heart failure patients and in asymptomatic patients with left ventricular dysfunction and previous heart failure symptoms. J Am Coll Cardiol. 2008 Dec 2;52(23):1834-1843. doi: 10.1016/j.jacc.2008.08.027. Epub 2008 Nov 7. PMID:19038680.
2. Kohl M, Münch F. Statistik Teil 8: t-Tests und Alternativen. Kardiotechnik, 2023(4): 143-147. doi: 10.47624/kt.032.SGPX5686.
Referenzangabe im Literaturverzeichnis
für andere Schriften:
Bücher:
Kroidl RF, Nowak D, Seysen U (Hg): Bewertung und Begutachtung in der Pneumologie. Stuttgart: Thieme; 2008.
Buchkapitel:
Gellert K: Gewebeklebung in der Thoraxchirurgie. In: Ringe B (Hg): Gewebeklebung in der Chirurgie. Stuttgart: Thieme; 2001: 40-41.
Internetseiten:
Huber W: Menschenwürde und Forschungsfreiheit, unter: http://www.ekd.de/vortraege/2002/bioethik_huber-020128.html. (26.04.2010).
Sonderfälle – Fallbeschreibungen, Übersichtsarbeiten,
technische Beschreibungen:
Bei Artikeln dieser Art bleiben Zusammenfassung und Abstract sowie das Literaturverzeichnis erhalten, die Artikel sollten dann aber in Einleitung, Hauptteil und Diskussion unterteilt werden.
Manuskripte
Es werden nur digital lesbare Manuskripte angenommen wie z. B. MS Word-, Open Office- oder PDF-Dateien (inklusive Text und Abbildungen sowie Grafiken zur Übersicht).
Abbildungen, Grafiken, Tabellen
Abbildungen/Fotos und Grafiken/Illustrationen werden arabisch durchnummeriert (Abb. 1), die Tabellen bekommen eine eigene, ebenfalls arabische Nummerierung (Tab. 1). Die Bildunterschriften/Legenden sind gesondert aufzuführen. Im Manuskript sind unbedingt die Hinweise auf die jeweiligen Abbildungen/Grafiken/Tabellen anzugeben. Kurze, klare Bildunterschriften machen die nochmalige Beschreibung im Text überflüssig. Der korrespondierende Autor ist verantwortlich, dass die Reproduktion von Abbildungen, auf denen ein Patient erkennbar ist, vom Dargestellten bzw. dessen gesetzlichem Vertreter genehmigt worden ist und dass der Redaktion bei Drucklegung eine schriftliche Einverständniserklärung der abgebildeten Personen vorliegt. Unkenntlich abgebildete Personen unterliegen strengen rechtlichen Anforderungen. Abbildungen aus anderen Büchern, Zeitschriften oder dem Internet bedürfen einer schriftlichen Abdruckgenehmigung. Dies gilt auch für Fotografien von Personen. Es gilt in jedem Fall, die DSGVO als grundlegende Regelung zu beachten. Aus diesem Grund sollte am besten eigenes, unveröffentlichtes Bildmaterial verwendet werden.
Abbildungen/Grafiken/Tabellen sind prinzipiell im jeweiligen Originalformat, in dem sie erstellt wurden, abzuspeichern und als eigenständige Datei – vom Text getrennt – mitzuliefern.
Checkliste zu technischen Aspekten der Einsendung des Manuskriptes
Verlag, Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Perfusiologie und Technische Medizin e.V. (DGPTM), Rödelstraße 13, 04229 Leipzig
E-Mail: geschaeftsstelle@dgptm.de
Anschrift für Autor:innen bzw. Fachbeiträge
Dr. Johannes Gehron, Editor in Chief, Herausgeber
Telefon 0641 985-44917, E-Mail: j.gehron@dgptm.de
Redaktion, Firmenporträts, Abonnentenservice, Anzeigenverwaltung
Dipl.-Ing. Petra Kirsten-Treptow, Managing Editor
Telefon 040 27809144
E-Mail: pkt@kirsten-treptow.de
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